Auch die RaRo hatten dieses Jahr die Ehre am WoidLa teilzunehmen (eigentlich hatte das WoidLa die Ehre uns zu haben).
Nach einer sehr entspannten Anreise eroberten wir den Lagerplatz. Natürlich hatten wir den Luxus am meisten Platz zu haben im ganzen Unterlager der Einhörner. Schneller als man schauen konnte, standen auch schon die Zelte und die Kochstelle. In dieser Zeit machten wir uns bekannt mit unseren Lagerplatzgenossen aus Hollabrunn und am Abend dann auch mit unseren Nachzüglern aus Telfs in Tirol.
Als die Sprachbarriere überwunden war, ging es auch schon los. Nach der Eröffnungsfeier ließen wir den Abend schön ausklingen im Hexenkessel und sind, wie natürlich jeden Abend, früh schlafen gegangen. In den nächsten Tagen waren wir damit beschäftigt, Gargamehl und Levana näher zusammen zu bringen und den ein oder anderen Eiskaffee zu vernichten. Dann ging es auch schon zu den Offsite Aktivitäten. Ein paar von uns bauten im aggressiven Schüttregen Floße, während andere entspannt in der trockenen Küche standen und vor sich hin kochten. Weil wir solche Helden sind, haben wir, der schnelle Eingreiftrupp, an Tag 6 unsere GuSp gerettet, da die mit ihren Zelten fast davon schwimmen konnten. Ein Highlight des RaRo Programms war dann der Ball im Schloss Ottenstein. Natürlich waren wir alle passend gekleidet und haben dort den Halloumi-Semmel-Stand geplündert (was auch sonst). Für den Nervenkitzel war natürlich auch gesorgt, also hieß es an Tag 9 Abseilen von einer 70 Meter Staumauer oder einen Flying Fox zu überleben. Am letzten Lagertag feierten wir noch den Geburtstag von unserem Jungspund Eric und dann hieß es auch schon Abschied nehmen von unseren Zeltplatzkollegen und dem schönen Lagerplatz. Zum Abschluss noch einmal die wichtigste Frage:
,,Wie macht das Einhorn?“
Geschrieben von: RaRo