Die Merzlhütte in Baden war Schauplatz unseres diesjährigen Halloweenlagers. Auf dem Lagerplatz wimmelte es von geheimnisvollen Symbolen, was konnten diese bloß bedeuten? Und was hatte es mit dem Verschwinden von einer Gruppe allzu neugieriger Studenten auf sich, über das in der Tageszeitung berichtet wurde? Im Laufe einer gruseligen Nacht fanden die GuSp es heraus – hier sind ihre Berichte…
Wir trafen uns alle bei der Pfadfinderhütte in Baden. Nachdem wir uns alle die Schlafplätze hergerichtet hatten, haben die meisten Merkball gespielt. Danach begann der Gruselteil. Wir hatten Nudeln zum Abendessen. Dann war ein Stromausfall. Es war nur Martin da. Er fand eine Plastikhand mit einem USB-Stick dran. Auf dem Stick war ein sehr gruseliges Video. Über blutige Handabdrücke & gekillte Leute. Wegen des Videos wollten ein paar beim Heim bleiben. Ein paar mutige GuSp liefen trotzdem in den Wald. Bella, Conni, Selin, Ella und Jojo stellten sich der Mission. Wir wanderten im Dunkeln zu einer Warte. Dort sahen wir über ganz Baden herab. Glücklich kehrten wir zurück zum Heim. Es war gruselig. Es war cool! (Madi, Bella, Annabell, Conni, Jojo, Ella, Selin, Anni, Aniko)
Alles begann an einem dunklen Abend und einem Stromausfall. Da näherte sich ein dunkler Schatten mit Gauklermütze und Messer. Auf einmal war er verschwunden. Plötzlich lag eine blutige Hand am Boden und ein USB-Stick. Unser Leiter nahm den USB-Stick und steckte ihn in den Laptop. Das Video begann: Ein Student lief in ein Haus und sah eine Wand mit blutigen Händen. Wir gingen voller Angst in den tiefen Wald, ALLEIN! Wir liefen bis zu einer Bank wo eine Frau saß. Sie ließ uns in einen Kübel greifen wo wir Augen herausnehmen mussten. Die Freundin des Professors zeigte uns den Weg zum Professor. Dort machten wir das Gegenmittel und besiegten das MONSTER. (Erik, Luki und Noah als Verfasser sowie Flo, Flo, Paul und Philip als mentale Unterstützung)
Am ersten Tag haben wir unsere Zimmer erkundet. Es gab dann eine kleine Fußballeinheit. Nach kurzer Zeit gab es ein Abendessen, Gott sei Dank kein Chili. Es gab eine längere Freizeit, bevor uns Martin in den Saal bat. Es gab einen Stromausfall wo dann eine blutige Hand mit einem USB-Stick gefunden wurde. Wir wurden in Gruppen geteilt und auf die Wanderung geschickt. Am Weg angekommen, war ein blutiger Clown im Pfadibus, der uns erschrak. Danach mussten wir ein Monster besiegen. Danach gab es eine Puddingsuppe. Dann sind wir pennen gegangen und am nächsten Tag schreiben wir gerade den Bericht an die Polizei, dass es kein Monster mehr gibt. (Chrisi, Benjamin, Selin, Oli, Luisa, Julian, Teresa, Jojo)
Geschrieben von: Julian