GuSp Sommerlager 2019

Ahoi Kameraden!

Wir möchten euch die Geschichte von unserem Sommerlager in Lilienfeld vom 1. bis 10. August 2019 erzählen.

Eines Tages (am Sola) kamen drei Piraten und erzählten uns, sie seien im Fluss nebenan gekentert (er war 2m breit!) und brauchten eine Beschreibung der Umgebung. Also gingen wir in die Stadt und schauten sie uns an. Am Tag darauf kamen die Piraten (Juan Dominguez, Alex Morgan, Matt O’Leary) und gaben uns Bandanas mit dem „Sola 19“-Logo und erzählten, dass wir Piratenfahnen machen müssten. Am Tag danach spielten wir mit ihnen das Spiel „Fahne holen“ zum ersten Mal mit echten Fahnen und nicht mit Halstüchern. Tag 5 und 6 war der Hike, der im anderen Bericht beschrieben wird (für die jüngeren war am Tag 6 ein Ersatzprogramm, da sie am Hike nicht übernachteten). Der nächste Programmpunkt war SCHATZSUCHEN, jedoch wurde der Anteil der Piraten in der folgenden Nacht gestohlen (der uns jedoch wurscht war, weil wir unsere Gummibärchen noch hatten -> also unseren Anteil). Am 9. Tag bekamen wir eine Flaschenpost in Keilschrift (Geheimschrift), die uns zum Schatz führte, der vom Kapitän Alex Morgan gestohlen worden war. Juan Dominguez besiegte den Kapitän (Alex Morgan in einem spektakulären Zweikampf) und wir nahmen den Schatz zurück. Das war die Geschichte vom Sola 19.

Ahoi!

Red: Tim, Georg, Clemens, Tobi

Story: Tim

Hike Lilienfeld

Wir gingen am ersten Hiketag um 9:30 vom Lagerplatz los. Die erste Etappe war ziemlich steil & anstrengend. Bei der ersten Station mussten wir zu einem Lied einen Text dichten (ein Piratenlied erfinden) und bei der zweiten Station mussten wir Schiffe versenken (Kanonen-Übungen). Bei der dritten Station trafen wir Martin auf einem Bauernhof. Dort war eine ur süße schwarze Babykatze, bei der wir unbedingt eine ¾ Stunde Pause machen mussten. Die Toiletten waren nur ein leerer Raum mit Stroh zum drüber geben. Unsere letzte Station war der Bauernhof, wo wir auch schliefen. Als wir am zweiten Tag in der Früh durch den Regen geweckt wurden, kamen wir drauf, dass wir unsere Zeltfenster offen gelassen hatten. Bei der ersten Etappe liefen wir durch ein Sperrgebiet, aber überlebten es trotzdem (es war Ruhetag, daher keine Maschinen im Einsatz). Ab da durften wir uns den Weg (zurück zum Lagerplatz) selbst aussuchen. Wir vereinbarten mit Paul einen Anruf, doch die Handys funktionierten nicht (es gab leider kein Netz). Wir kamen um ca. 15:00 Uhr todmüde am Lagerplatz an. Das Gute war, wir gingen noch ins Schwimmbad.

Eric, Ghaith, Jakob, Oskar

geschrieben von: GuSp