Es ist soweit: Nur eine Woche nach dem Pfingst„lager“ stand der XL–Heimabend bei uns vor der Tür.
Wir trafen uns am Mittwoch, den 30.5. um 18:00 vor dem Pfadiheim und bauten nach einigen Startschwierigkeiten den Hangar auf. In ihm platzierten wir Paletten, um der Erdfeuchte/-kälte zu entkommen. Nach einem gemütlichen KV – Abendessen mit Brot, Humus, Käse, Gurken und Wurst hackten, sägten und schnitzten wir uns das Feuerholz zurecht, zündeten es an, sangen Lieder und machten Steckerlbrot. Um Mitternacht war es so weit: Traditionsgemäß erneuerten wir unser Versprechen und spielten Karten bis tief in die Nacht. Als die ersten vor Müdigkeit umkippten, wussten wir, dass es an der Zeit war, schlafen zu gehen. Wir putzen unsere Zähne und gingen schlafen. Jedoch wurden wir wenige Stunden darauf von einem Wecker aufgeweckt, denn [XY] (Name wird zur Sicherheit des Besitzers / der Besitzerin nicht genannt) hatte vergessen, ihn abzustellen. Glücklicherweise konnten die meisten danach wieder einschlafen, aber nicht für lange, denn die Hitze machte es im Hangar unerträglich. Deshalb standen wir früher als geplant auf, frühstückten bei Eierspeis und French Toast, bauten den Hangar ab und verabschiedeten uns zu Mittag mit einem wundervollen Abschlusskreis voneinander.
geschrieben von: RaRo: A NEW HOPE
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