GuSp Sommerlager 2015

Unser diesjähriges Sommerlager fand im tiefsten Waldviertel statt. Unseren Lagerplatz in Litschau hatten wir nach jüngsten Erkenntnissen der besten Mythologen ausgesucht und glücklicherweise befindet sich der Geheimaufgang in den Olymp direkt daneben. Nun galt es, sich etlichen göttlichen Prüfungen zu stellen und sich der Götter als würdig zu erweisen.

Unser Sommerlager 2015 fand in Litschau statt. Wir wussten nicht genau, wo unser Lagerplatz war, deshalb irrten wir mit unserem schweren Gepäck durch die halbe Stadt. Außerdem trafen wir den Götterboten Hermes. Er führte uns dann blind in den Olymp. Nachdem unsere Zelte halbwegs sicher standen, ging das Programm los. Wir halfen den Göttern bei diesem und jenem, gingen baden zum See, spielten „Fahne holen“ und „Werwolf“, kochten die besten Speisen, hielten Nachtwache und verdienten uns Spezis. Außerdem gingen wir auf Hike. Wir übernachteten bei einer netten Frau, die uns in der Früh frische Eier von ihren Hühnern gab. Und dann freuten wir uns über den Sieg beim Kochduell. Es gab ein Jubiläum, da Katkat drei Mal gewonnen hatte. Am Ende befreiten wir die Götter von einer wilden Bestie. Danach konnten wir den Olymp verlassen. Wir glauben, allen gefiel es so gut wie uns.

Lisa, Maeve, Katkat, Maya

Am 22.7.2015 trafen wir uns am Bahnhof Mödling, um gemeinsam auf Sommerlager nach Litschau zu fahren. Die Ankunft war weniger angenehm, da wir (mit schwerem Gepäck) den Olymp (Lagerplatz) zu finden hatten. Als wir im Olymp waren, bauten wir die Zelte auf und gingen schlafen. Am nächsten Tag stellten wir die Kochstellen auf (obwohl wir uns nicht sicher waren, ob der eine oder anderee Knoten halten würde). Das Hike fiel dieses Jahr eher klein aus, wir überholten auch die Gruppe vor uns und waren vier Stunden früher am Ziel. Doch damit hatten nicht einmal die Leiter gerechnet, was zu einigen Verwirrungen führte. Fast alle Personen, die uns entgegen kamen, freuten sich, uns zu sehen. So auch die Frau, bei der wir übernachteten. Auch der Heimweg war viel zu schnell gemeistert, deswegen hatten wir viel Zeit zum chillen. Beim Spezi testeten wir die Intelligenz einer Zecke, obwohl das nicht so ganz unser Arbeitsauftrag war. Am Abschlusslagerfeuer wurden viele Spezis, die zweite Klasse und zwei Halstücher verliehen.

Felix, Florian, Jakob, Kilian und Thomas

Unser erstes Sommerlager

Am ersten Tag war die Anreise nach Litschau langwierig. Anstrengend war es noch dazu, denn wir mussten die sehr schweren Rucksäcke tragen. Danach bauten wir die Zelte auf. Am nächsten Tag banden wir die Kochstellen. Das Gatschen war das Highlight des Tages. Der dritte Tag war sehr lustig, aber traurig zugleich. Lustig war das Schwimmen (ein paar sind mit Raffi zum anderen Ufer geschwommen), nicht lustig war aber, dass die Vroni nach Hause gehen musste (Anmerkung Vroni: ich bin am Sonntag aber wieder gekommen!). Am vierten Tag war Freizeit und NACHTWACHEEEEEE. Gegrillte Marshmallows, Kaubonbons, Haribo Kirschen, Gras von der Wiese, Chips, … J Und natürlich wurden auch Spezis gemacht. Am fünften Tag waren wir noch einmal im Strandbad Herrensee. Am 6ten Tag, dem Montag, war Hike. Die Älteren durften außerhalb übernachten, dafür hatten wir Jüngeren den Lagerplatz für uns alleine. Am siebten Tag waren wir immer noch allein und wir haben Erprobungen gemacht. Dafür haben wir ein Tipi gebaut. Am achten Tag wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und wir sollten für die andere Gruppe 10 Fragen schreiben, deren Lösung man nicht im Internet finden konnte (Anmerkung: Fragen über Litschau für eine Stadterkundung). Am neunten Tag sollten wir die Fragen der anderen Gruppe lösen. Am Nachmittag wurde abgebaut. Am Abend machten wir ein Lagerfreuer, wo wir die Spezis bekommen haben. Eine von uns hat auch das Halstuch bekommen. Der 10te Tag war der Tag der Abfahrt. Wir haben die Zelte abgebaut. Dann sind wir nach Hause gefahren.

Die roten Drachen (Lexi, Enya, Dodo, Kathi, Sarah, Fini)

Geschrieben von: Harry