GuSp Halloweenlager 2011

Vampire, Elfen und Werwölfe stellten sich einander im Park – gruselig, oder doch nicht?

Jedenfalls starke Stimmung am Halloweenlager der Guides und Späher bis spät in die Nacht … 


1. TAG

Am Anfang haben wir unsere Sachen ausgepackt. Dann sind wir in den Park gegangen, um Fahneholen-XXL zu spielen. Das war super cool. Dann wurde jeder Patrulle eine Fantasiegestalt zugeteilt. Wir waren Werwölfe. Um so auszusehen, mussten wir uns Kartoffelsäcke anziehen.

Doch bevor wir in den Wald fuhren, durften wir sie ausziehen. Im Wald wollten wir das Ritual machen, als wir plötzlich von „Zombies“ angefallen wurden. Die Vampire, die Elfen und wir, die Werwölfe, stürzten in 3 verschiedene Richtungen davon (gruppenweise). Dann bemerkten wir, dass der Trollmensch Georg von den Zombies entführt wurde. Also versuchten wir, ihn zu retten. Wir schafften es, den Mensch zu retten und die Zombies zu besiegen. Dann warteten wir eine halbe Ewigkeit auf die Kutsche (Auto).
Im Heim gingen wir erst spät schlafen. Näheres wollen wir nicht verraten.

2. TAG

Nach dem späten Aufstehen gab es einige Verwirrung wegen der Zeitumstellung. Danach packten wir wir unsere Sachen und schrieben diesen Bericht. Jetzt werden wir gleich abgeholt.

Randbemerkung: letztes Jahr war’s grusliger!

Tschüssi 😉

von Melanie, Hannah, Hanna, Johanna, Lara, Marie-Christine


*) Uns gefiel nicht, dass die Zombies uns nicht geschnappt haben.
*) Uns gefiel, dass wir alleine gehen durften.
*) Uns gefiel auch, dass wir lange aufbleiben durften.
*) Ebenfalls gefiel uns die lustige, laute Autofahrt mit Regina.

von Shivon, Sophie, Kerstin, Celina, Catharina, Chiara


Das Halloweenlager begann am 29.10.2011 um 15:00. Am Anfang spielten wir Fahneholen XXL. Das Team von Martin gewann 1:0. Dann mussten wir uns als Vampire, Nachtelfen und Werwölfe verkleiden. Wir, die Jungen, vertraten die Vampire.

Danach gab es Abendessen. Als es dunkel wurde, fuhren wir mit Axel in den Wiener Wald. Wir mussten einen Schwur ablegen, dass die Monster nicht die Menschen angreifen würden. Doch die Zombies probierten uns daran zu hindern  [sic] blablabla.

Die Rückfahrt war das lustigste Erlebnis des Abends als Martin Julians Maske aufsetzte und anderen Leuten zuwinkte. Axel fuhr sogar extra langsam. Als wir ausstiegen, begrüßte Julian freundlich einen Passanten (natürlich mit der Maske). Und das war’s.

von Julian (und Martin, Jakob, Timon und Max)

P.S.: Dieses Lager war nicht so gruslig, wie das letzte

P.P.S.: Danke für’s Lesen

Geschrieben von: GuSp