Im Mai 2009 haben wir das schöne Wetter ausgenützt und uns auf Spielplatz-Tour gemacht. Vier Heimstunden nacheinander haben wir Spielplätze in der Nähe des Pfadiheims besucht.

Zuerst waren wir am Gaswerkgasse-Spielplatz. Dort begeisterten uns vor allem der große Turm mit der Rutsche und der Schaukelclown. In der nächsten Heimstunde gingen wir zum Spielplatz Weidenweg. Dieser wäre ideal zum Fußball spielen gewesen, aber leider hatten wir keine Bälle mit. Ansonsten probierten wir alle Spielgeräte aus, der große Renner waren aber die vielen Bäume und Büsche am Rand des Spielplatzes – ideal zum verstecken und klettern! Unser drittes Ziel war der Spielplatz im Park neben der Feuerwehr. Dieser bekam wegen des Kletterturms und der Klettereisenbahn von den Kindern ausgezeichnete Kritiken. Außerdem hatten wir den Spielplatz ganz für uns alleine, denn hier und da fielen ein paar Regentropfen vom Himmel. Das machte uns aber gar nichts aus, denn während unseres Hindernis-Parcours über die Spielgeräte tat uns etwas Abkühlung ganz gut!

Zuletzt waren wir im Klosterpark. Da gibt es ja gleich einen großen und einen kleinen Spielplatz. Der kleine Spielplatz punktete durch die Rutsche und der große Spielplatz bot wie immer so viele Möglichkeiten, dass wir Stunden dort verbringen hätten können. Und diesmal war es überhaupt super, weil mitten am Spielplatz Rasensprenger aufgestellt waren. Binnen Minuten waren einige Kinder pitschnass. Doch auch Regina wollte sich anscheinend abkühlen, oder war es doch so, dass sie den Rasensprenger nur abdrehen wollte? Das Highlight war aber wie immer die Sandkiste, denn nur hier ist es möglich mit Sand und Wasser zu bauen. Es wurden Dämme konstruiert und dann wieder geflutet. Zufrieden und wirklich alles andere als sauber beendeten wir mit dieser Heimstunde unsere Spielplatz-Tour.

Geschrieben von: Biggi