Fred Feuerstein lebt mit seiner Frau Wilma und seiner Tochter Pebbles in Bedrock City. Die besten Freunde von Familie Feuerstein sind Barney, Betty und Bambam Geröllheimer. Eigentlich ist das Leben der beiden Familien ruhig, gemütlich und nicht sehr aufregend bis plötzlich etwas Unerwartetes geschieht: Fred Feuerstein wird von einer Minute auf die andere ein Topagent in geheimer Mission.
Der Grund dafür liegt darin, dass die Nummer 1 des steinzeitlichen Geheimdienstes „secret stone“ außer Gefecht gesetzt wurde. Weil Fred dem Superagenten sehr ähnlich sieht, muss er nun seinen Auftrag übernehmen. Fred, der nun endlich einmal Aufregung in sein Leben bringen kann, ist natürlich sofort von seiner neuen Aufgabe begeistert. Denn als Supergeheimagent des Geheimdienstes „secret stone“ unterwegs sein zu dürfen und Abenteuer zu erleben, so eine Möglichkeit bietet sich freilich nicht jeden Tag. Es ist nämlich so, dass Fred dem allseits bekannten Bösewicht „Rock-Finger“ auf den Spuren bleiben und ihn schließlich und endlich schnappen und hinter Gitter bringen soll. Rock-Finger, ein ganz übler Bursche, macht Fred das Leben nicht gerade leicht, Er ist dafür bekannt weltweit sein Unwesen zu treiben. Daher führen dessen Spuren Fred, seine Frau und die Geröllheimers weit über die Landesgrenzen hinweg in fremde Länder und geheimnisvolle Kulturen, die noch nie ein Bedrock – City Bewohner je zu vor gesehen hatte.
Da Fred alleine keine Chance gegen einen Superverbrecher wie Rockfinger hätte werden ihm vom Geheimdienst die Wi/Wö der Gruppen Mödling und Wr.Neudorf zur Seite gestellt. Nach einem schwierigen Agententraining in dem sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen mussten, bekamen alle einen Agentenausweis und wurden mit Fred losgeschickt um Rockfinger zur Strecke zu bringen.
Die erste Spur führte sie nach Italien. Sie mussten dort mithelfen Rom wieder zu löschen, nahmen an einem Wagenrennen und nutzen natürlich die Gelegenheit um leckere venezianische Teigfladen zu essen. Fast hätten sie Rockfinger geschnappt doch er überwältigte Fred und schaffte es über die Grenze nach Österreich zu entkommen. Natürlich mussten die Agenten ihm nach.
Informanten gaben ihnen den Tipp, dass sich Rockfinger in Eggenburg versteckt. Also wurden die Agenten losgeschickt um Informationen über Eggenburg einzuholen. Was diese bravourös bewältigten. Am Abend stießen wir auf eine von Rockfinger verschlüsselte Nachricht. Nachdem wir sie mit Hilfe von 1,2 oder 3 entschlüsselt hatten wussten wir das Rockfinger auf dem Weg nach England war. Wir durften keine Zeit verlieren also setzten wir uns in den nächsten Zug nach Frankreich um von dort per Fähre nach England zu gelangen.
Dort besuchten wir die Rosenburg und sahen uns eine fantastische Greifvogelschau an (es gab zu diesem Zeitpunkt Überlegungen des „secret stone“ Geier zur Verfolgung von Rockfinger einzusetzen).
Am Abend gönnten wir und eine kleine Pause und gingen Fish and Chips essen. Danach hatten die Agenten Zeit ihre Fähigkeiten zu verbessern und Spezialabzeichen zu machen. Wobei sie zwischen aus einem breiten Spektrum an Möglichkeiten: Kundschafter; Beobachter, Schauspieler, Erste Hilfe und Gottesfreund wählen konnten.
Am nächsten Morgen teilte ihnen der Chef des „secret stone“ mit, dass Rockfinger in den USA sei. Fred und der Chef des Geheimdienstes flogen die Agenten mit einem Lear Jet in die USA. Sie mussten dort einen Vortrag der berühmten Wissenschaftlerin Albertina Zweistein bewachen. Doch trotz der extremen Sicherheitsmassnahmen schafften es Rockfinger und sein Komplize Bonehead sie zu entführen. Die Agenten verfolgten die Verbrecher und schafften es Bonehead zu schnappen und die Wissenschaftlerin zurückzubringen jedoch Rockfinger ging ihnen durch die Lappen und flüchtete nach Mexico um sich dort beim Tijuana-Cartell zu verstecken. Trotzdem musste dieser (zumindest Teil-)Erfolg gefeiert werden und so ging es am Abend ins Casino nach Las Vegas. Wo bis in die frühen Abendstunden ausgelassen gefeiert wurde.
Am nächsten Tag stellten die Agenten Rockfinger bei einer Kapelle die dieser ausrauben wollte einen Hinterhalt und schafften es ihn endlich zu fangen.
Am Abend gab es ein großes Abschlusslagerfeuer mit Grillerei und viele Agenten bekamen Sterne und Spezialabzeichen verliehen.
Das WiWö Sola 2003 war für alle Beteiligten ein großer Spaß.
Geschrieben von: Georg